Außenminister Péter Szijjártó eröffnete eine neue Brücke über den Fluss Ipoly, die Ipolydamásd in Ungarn mit Helemba in der Slowakei verbindet. Die Brücke sei ein gutes Beispiel für die strategischen Verbindungen und die grenzüberschreitende Zusammenarbeit zwischen den beiden Ländern – berichtet die Nachrichtenagentur MTI.
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Die Öffnung von mehr und mehr Grenzübergängen komme sowohl den Ungarn als auch den Slowaken zugute und sei eine wichtige Aufgabe der Regierung, sagte Szijjártó auf der Veranstaltung. Die Zahl der Grenzübergänge habe sich von 22 im Jahr 2010 auf derzeit 37 erhöht, sagte er. Die neue Ipoly-Brücke mit einer Spannweite von 58 Metern und die dazugehörige Straßeninfrastruktur wurden mit 2,5 Milliarden Forint (6,7 Mio. EUR) aus EU-Mitteln gebaut und sind ein Beweis für die „hervorragende ungarisch-slowakische Zusammenarbeit in grenzüberschreitenden Fragen und die Nutzung von EU-Mitteln“. Er fügte hinzu, dass in diesem Jahr die Eröffnung von drei weiteren Grenzübergängen zwischen Ungarn und der Slowakei geplant sei, darunter zwei weitere Ipoly-Brücken.
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