Ministerpräsident Viktor Orbán traf den chinesischen Minister für öffentliche Sicherheit, Wang Xiaohong, in seinem Büro in Budapest. Orbán sagte, die Beziehungen zwischen Ungarn und China basierten auf Respekt, „ein ansonsten schwindendes Gut in der internationalen Diplomatie“ – berichtet die Nachrichtenagentur MTI.
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Die weitere Zusammenarbeit werde auf der langjährigen Freundschaft zwischen den beiden Ländern beruhen, fügte er hinzu. Wang hob die bilateralen Beziehungen zwischen den beiden Ländern hervor und fügte hinzu, dass Orbán regelmäßig an Foren der Belt and Road Initiative teilnimmt. Orbán und Wang betonten auch die Bedeutung von Sicherheit und Stabilität als Grundlage für die Entwicklung der Wirtschafts- und Handelsbeziehungen, so Havasi.
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Unterdessen fand am Freitag in Budapest ein chinesisch-ungarisches Gipfeltreffen zur Strafverfolgung statt, bei dem Innenminister Sándor Pintér Gespräche mit Wang Xiaohong führte. Wang, ein Staatsrat der Volksrepublik China, macht seinen ersten offiziellen Auslandsbesuch nach dem chinesischen Neujahrsfest in Ungarn, so das Ministerium in einer Erklärung. Pintér erklärte seinem chinesischen Partner, dass die bilaterale Zusammenarbeit „durch die Garantie von Sicherheit und Stabilität ermöglicht wird, die für die weitere Entwicklung einer umfassenden strategischen Zusammenarbeit unerlässlich sind“, heißt es in der Erklärung. Wangs Besuch sei „ein wichtiger Schritt zur Förderung der Beziehungen“ zwischen dem chinesischen Ministerium für öffentliche Sicherheit und dem ungarischen Innenministerium, hieß es weiter. Es wurden Vereinbarungen über eine verstärkte Zusammenarbeit bei der Strafverfolgung und gemeinsame Patrouillen unterzeichnet. Außerdem wurde Wang über die Struktur und die Fähigkeiten der ungarischen Anti-Terror-Einheit informiert und besichtigte den Bau der von China unterstützten Eisenbahnlinie Budapest-Belgrad.
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