Ministerium: Rückkauf des Budapester Flughafens in der Endphase

Der Rückkauf des Budapester Flughafens Liszt Ferenc International Airport schreitet planmäßig voran und die Transaktion befindet sich in der Endphase, teilte das Wirtschaftsministerium am Mittwoch in Reaktion auf Presseberichte mit – berichtet die Nachrichtenagentur MTI.

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In einer Erklärung des Ministeriums hieß es, ein Bericht des Nachrichtenportals 444.hu über den laufenden Rückkauf des Flughafens enthalte mehrere „unwahre und absichtlich irreführende“ Aussagen. „Trotz aller Falschmeldungen arbeitet die Regierung weiter daran, die größte Sünde der Gyurcsány-Regierung wiedergutzumachen, die darin bestand, den Flughafen, ein herausragendes strategisches Gut, zu verschleudern“, so das Ministerium weiter. Der Rückkauf des Flughafens sei die bei weitem größte Transaktion seit der postkommunistischen Wende und daher eine komplizierte und komplexe Aufgabe, so das Ministerium. Eine Vereinbarung dieser Größenordnung dauert oft Jahre, und „im Vergleich dazu ist der Fortschritt der aktuellen Transaktion ausdrücklich zügig“, fügte es hinzu. „Eine Einigung mit dem Kreditgeberkonsortium während der Gespräche ist mindestens genauso wichtig wie die Einigung mit dem Verkäufer“, heißt es in der Erklärung. Die Gespräche seien gleichzeitig verlaufen, und die internationalen Investoren und Gläubiger hätten sich positiv über die Bemühungen der Regierung geäußert, schnell und professionell zu einer Einigung zu kommen, hieß es weiter.

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