Achtzehn Verletzte bei Busunfall in Alsónemesapáti

Bei einem Unfall am Samstagabend in Alsónemesapáti, wo ein Auto und ein Bus auf der Hauptstraße 76 frontal zusammenstießen, wurden achtzehn Menschen verletzt. Fünf Personen erlitten schwere Verletzungen, wie eine Sprecherin der Polizeidirektion des Komitats Zala am Sonntagmorgen gegenüber der Nachrichtenagentur MTI erklärte.

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Sznopek Veronika sagte: Ein Auto überholte eine Autoschlange in der Nähe der Siedlung, konnte das Manöver aber nicht zu Ende führen und stieß frontal mit einem in der Gegenrichtung fahrenden Bus zusammen. Der Linienbus kam im Straßengraben zum Stehen, kippte durch den Zusammenstoß auf die Seite und der Pkw erlitt Totalschaden. Die Sprecherin sagte auch, dass der Bus 38 Personen beförderte, von denen 16 verletzt wurden, vier von ihnen schwer, während zwei Personen im Auto ins Krankenhaus gebracht wurden, der Fahrer des Autos ebenfalls mit schweren Verletzungen. Der Pkw wurde von einem 20-jährigen Mann gefahren, der trotz des Verbotsschildes auf der Straße überholte.

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Die Direktion für Katastrophenschutz des Komitats Zala berichtete auf ihrer Website, dass die Fahrgäste des Busses von Feuerwehrleuten aus Zalaegerszeg und Pacsa gerettet und die beiden Personen im Auto mit einem Brecheisen befreit wurden. Mehrere Krankenwagen trafen am Unfallort ein. Der Verkehr konnte auf diesem Straßenabschnitt erst am frühen Sonntagmorgen wieder aufgenommen werden.

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