Die heimischen Gasspeicher sind Mitte Februar noch zu fünfzig Prozent gefüllt, teilte das Energieministerium am Samstag auf seiner Facebook-Seite mit – berichtet die Nachrichtenagentur MTI.
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Derzeit stünden rund 3,3 Milliarden Kubikmeter Erdgas in ungarischen Anlagen mit einer hervorragenden Kapazität zur Verfügung, hieß es. Nach Angaben des Ministeriums übersteigt das Reservevolumen den jährlichen Verbrauch der Haushalte um ein Zehntel. Ausgehend von historischen Verbrauchsdaten würde der verfügbare Vorrat ausreichen, um das ganze Land für etwa 67 Wintertage zu versorgen.
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Das Ministerium betonte, dass der inländische Bestand über dem europäischen Durchschnitt von 46 % liege. Da Ungarn über die sechstgrößte Speicherkapazität in Europa verfügt, lohnt es sich, einen zum Verbrauch proportionalen Indikator zu betrachten. In diesem Vergleich ist der inländische Wert mit 36 % mehr als doppelt so hoch wie der europäische Wert.
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„Die Versorgung der ungarischen Verbraucher ist also auf dem Weg durch den Winter sehr sicher. Die Wärme der Haushalte und der ununterbrochene Betrieb von Industrieanlagen können neben den hohen Vorräten durch kontinuierliche Importe gewährleistet werden. Aber auch die heimische Gasproduktion ist im vergangenen Jahr auf fast 1,9 Milliarden Kubikmeter gestiegen, was mehr als einem Fünftel des Jahresverbrauchs entspricht. Es ist eine wichtige Waffe, dass ungarische Familien und Rentner dank der Senkung der Gemeinkosten Zugang zum billigsten Gas in Europa haben“, heißt es in der Erklärung.
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