Die Leiterin des Goethe Instituts Budapest, Jutta Gehrig, eröffnet im Beisein des stellvertretenden Staatssekretärs im Ministerium für Außenwirtschaft und Außenpolitik, Dezső Szabó, sowie von Mariann Czirják, Vertreter des Ungarischen Malteserhilfsdienstes, am 24. Juni 2014 um 17 Uhr die Ausstellung des ungarischen Fotografen, Ernő Horváth.
Der Fotograf dokumentierte die großen Ereignisse der politischen Wende Ende der achtziger Jahre: von Budapest über Berlin, vom Jugoslawien-Krieg bis zur rumänischen Revolution war er überall dabei!
Die spannende Ausstellung zeigt mit Schwarz-Weiß-Fotos das tägliche Leben entlang der Mauer, menschliche Schicksale, Bilder des Lebens und Bilder der Hoffnung auf eine freie Welt.
Die Ausstellung ist bis zum 24. Juli 2014 zu sehen.
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