In der U-Bahn sitzen und die neuesten Nachrichten direkt auf dem Smartphone lesen – wer will da schon Geld für eine Zeitung ausgeben? Zugegeben, das war jetzt vielleicht ein wenig übertrieben ausgedrückt, und dennoch lässt sich nicht abstreiten, dass die Digitalisierung das Leben in vielen Bereichen deutlich erleichtert hat.
Bei einigen Dingen hätte man sich vor einigen Jahren nur schwer vorstellen können, sie irgendwann mithilfe des Internets erledigen zu können. Und doch sind sie heutzutage selbstverständlich – hier ein paar Beispiele.
Versuche dein Glück online
Ob Lotto, Poker, Black Jack oder Roulette – das Spiel mit dem Glück übt seit jeher eine Faszination auf die Menschheit aus. Schon im antiken Babylon, knapp 3.000 v. Chr., wurde nachweislich Glücksspiel betrieben. Im alten Rom ließen sich die Menschen noch nicht einmal vom kaiserlichen Verbot davon abhalten, ihrem Verlangen nach dem Spiel nachzugehen. Auch heute noch wird gerne mit und ohne Einsatz gespielt. Doch während man vor einigen Jahren dafür noch ein richtiges Casino oder eine Spielstätte aufgesucht hätte, geht Glücksspiel heute auch bequem online. Die Anzahl der Online-Casinos steigt von Jahr zu Jahr. Alles, was man rund um das virtuelle Spiel an Wissen braucht, bekommt man ebenfalls im Internet – das Portal casinoshark.de ist das perfekte Beispiel dafür. Die Art, zu spielen, hat sich mit der Digitalisierung sehr verändert. Die Faszination Glücksspiel bleibt aber weiterhin bestehen.
Entdecke deine Talente – ebenfalls online
Ein Musikinstrument zu beherrschen, erfordert viel Mühe und jahrelanges Üben. Wer sich keinen Privatlehrer leisten kann oder will, greift für gewöhnlich auf einen Volkshochschulkurs zurück, um zumindest die Grundlagen zu lernen. Doch heutzutage kann man sich die Mühe und vor allem das Geld fast schon sparen. Das Internet ist voll von Webseiten, die sich ausschließlich diesem Thema widmen. Auf onlinegitarrelernen.de beispielsweise wird einem das Handwerk mithilfe von Videos Schritt für Schritt vorgeführt. Und auf YouTube kann man sich ganz gezielt Tutorials zu bestimmten Lerninhalten raussuchen. Da wird einem also zu genüge Wissen zur Verfügung gestellt – die Gitarre in die Hand nehmen und fleißig üben muss man dann aber schon selbst.
Und wie viele Fremdsprachen sprichst du?
Die einen haben ein Talent für, den anderen dagegen fällt es unglaublich schwer – Sprachen lernen. Es ist kein Geheimnis, dass man eine Sprache am besten lernt, indem man Zeit in dem jeweiligen Land verbringt und seine Sprachkenntnisse auch anwendet. Doch was tun, wenn dazu Zeit und Geld fehlen? Eine Möglichkeit: Die App von Babbel öffnen und jede Gelegenheit – ob in der Mittagspause, im Bus oder im Wartezimmer – nutzen, so viele vorgegebene Übungen wie nur möglich zu machen. Die Lernplattform bietet 14 verschiedene Sprachen zum Selbstlernen an – was bereits rund 1 Million Menschen für sich nutzt. Und dabei ist Babbel nur ein Beispiel dafür, dass man eine Sprache mittlerweile ganz leicht in Eigenregie online lernen kann. Die Digitalisierung macht eben so einiges möglich.