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Titelstory dieser Balaton Zeitung
Schlechter Zustand der Radwege
Am Balaton fehlt es an allen Ecken und Enden an Geld
Csákvári Árpád, Generaldirektor der SCD Balaton Holding AG, hat sich an den für die Radwege zuständigen Regierungsvertreter gewandt. Seiner Meinung nach ist es unnötig, sich Gedanken über den weiteren Ausbau der Radwege zu machen, solange die vorhandenen Wege schlecht ausgeschildert, ungepflegt und in gefährlichem Zustand sind. So müssten beispielweise die Brücken zwischen Ederics und Szigliget erneuert werden, doch es fehlt das Geld.
Viele Initiativen,um Gelder locker zu machen. Die Bemühungen der Tourismusbranche am Balaton blieben ebenso erfolglos wie die Versuche, über Ausschreibungen Fördergelder zur Lösung der Probleme zu bekommen. Nun erwartet der Generaldirektor Hilfe vom Regierungsinspektor Bodor Ádám, um für die neue Saison besser gerüstet zu sein.
Hatvani zufolge muss die gesetzliche Grundlage mit dem Ziel geändert werden, dass die Radwege wieder ins Eigentum des Staates übergehen. Geschieht das nicht, müssen die Selbstverwaltungen mit mehr finanziellen Mitteln ausgestattet werden. „Vorschläge dazu wurden vom Verband bereits im Juli im Ministerium eingereicht. Bis heute erhielten wir keine Antwort auf unseren Brief“, berichtet Hatvani Miklós.
Hoffnungsträger Umweltkommission. Auch der Vorsitzende der Regionalen Tourismuskommission Balaton, Rosta Sándor, leitete Schritte ein und wandte sich an Katona Kálmán, den Vorsitzenden der Umweltkommission des Parlamentes. Der Abgeordnete sagte zu, der Regierung in Kürze einen Bericht vorzulegen mit dem erreicht werden soll, dass die Selbstverwaltungen über ausreichende Mittel zum Erhalt der Radwege verfügen. „Die Regionale Tourismuskommission hat sich darüber hinaus auch an das Ministerium für Selbstverwaltungen gewandt und beginnt in Kürze entsprechende Abstimmungsgespräche“, sagte Rosta Sándor.
Nach N.T.
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