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Titelthema in dieser Ausgabe der Balaton Zeitung
Impfungen gegen das Coronavirus begonnen
Mehr als eine Million Menschen haben sich bereits für eine Impfung registrieren lassen
„An diesem Wochenende wird in Seniorenheimen mit mehr als hundert Bewohnern die Impfung gegen das Coronavirus mit dem Moderna-Impfstoff begonnen“, berichtete der öffentlich-
rechtliche Fernsehsender M1 am 16. Januar. „An 34 Standorten sollen 3.400 Heimbewohner und Pfleger geimpft werden.“ Das Coronavirus sei sehr leicht übertragbar und kann auch durch Personen übertragen werden, die keine Krankheitssymptome aufweisen. Deshalb breitet es sich schnell aus und besonders gefährdete Personen müssen zuerst geschützt werden, hieß es weiter.
Die Impfungen gegen das Coronavirus SARS-CoV-2 tragen sowohl zum eigenen Schutz der geimpften Personen als auch zur Eindämmung der Pandemie bei. Deshalb bemüht sich Ungarn neben Impfstoff von BioNTech/Pfizer und Moderna auch um den russischen Impfstoff Sputnik. Mitte Januar hatten sich landesweit bereits mehr als eine Million Menschen für eine Impfung registrieren lassen. Diese Voranmeldungen sind weiterhin im Internet unter vakcinainfo.gov.hu oder per Brief möglich.
Die Impfungen von medizinischem Personal und älteren Menschen mit dem Pfizer-Impfstoff begannen bereits am 26. Dezember. „Am 16. Januar waren schon 112.847 Menschen, hauptsächlich Gesundheitspersonal und Bewohner sozialer Einrichtungen, geimpft“, sagte die Landesamtsärztin Cecilia Müller. Die Impfung von Bewohnern der Altenheime wird vor Ort durchgeführt, Impfungen von Mitarbeitern im Gesundheitswesen finden an 25 Stellen in verschiedenen Krankenhäusern statt.
Am Morgen des 16. Januar meldeten die Behörden 1.438 Neuinfektionen in den letzten 24 Stunden, damit erhöhte sich die Gesamtzahl der in Ungarn am Coronavirus infizierten Personen auf 350.587. Im gleichen Zeitraum waren 87 Personen infolge des Virus verstorben. Am 16. Januar waren 111.998 Personen aktiv infiziert, wovon 4.408 in Krankenhäusern versorgt und 328 beatmet wurden.
In der zweiten Kalenderwoche waren Impfstofflieferungen von BioNTech/Pfizer und Moderna eingetroffen, mit denen weitere 51.000 Menschen geimpft werden, teilte die Landesamtsärztin auf einer Online-Pressekonferenz mit. „Mit der Pfizer-Lieferung können 47.385 Menschen geimpft werden, da die Europäische Arzneimittel-Agentur die Impfung von sechs Personen aus einer Dosis anstelle der bisher fünf zugelassen hat. Die Moderna-Lieferung reicht für 3.600 Menschen aus.“ Die erste Lieferung von Moderna sei keine große Menge gewesen, bis Ende Februar kommen aber alle zwei Wochen weitere Lieferungen, sagte Cecilia Müller während ihres Besuchs bei dem Pharmagroßhandelsunternehmen Hungaropharma, wo sie sich von den Bedingungen zur sicheren Lagerung aller Arten von Impfstoffen überzeugt hat.
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