Eine besonders originelle Art der Fortbewegung hat sich der holländische Musiker Tjerk Ridder für seine Fahrt in die drei Kulturhauptstädte Europas in diesem Jahr ausgedacht. Er machte sich von Utrecht aus mit seinem Wohnwagen auf die Reise, verzichtete aber auf ein Auto, das ihn über die fasst 3000 Kilometer ziehen könnte.
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Auch Freifahrer brauchen jetzt Ticket
Rentner in Ungarn erwartet zum 1.März eine wichtige Veränderung. Zwar werden sie weiterhin für die Benutzung der öffentlichen Verkehrsmittel nichts zahlen, aber sie müssen eine sogenannte Registrierungskarte lösen. Sollten sie das vergessen, erwartet sie eine Strafe von 500 Forint (etwa 1,80 Euro). Die Regierung habe nicht vor, in den letzten Wochen bis zu den Parlamentswahlen an der Sozialmaßnahme zu rütteln, sagte ein Sprecher. Jetzt gehe es um die Gestaltung der Fahrpläne und die Grundlage für weitere Schritte bei der Umgestaltung des Systems von sozialen Vergünstigungen. Auch für Ausländer im Rentenalter gilt in Ungarn freie Fahrt im öffentlichen Massenverkehr.
(Weitere Informationen in unserer nächsten Printausgabe)
US-Ethanol-Produzent mit Standort in Ungarn
Das US-Familienunternehmen Fagen Inc. plant in der Nähe von Budapest ein Werk zur Produktion von Ethanol.
OMV sticht MOL aus
Der österreichische Mineralölkonzern OMV ist als Gewinner einer Ausschreibung der ungarischen Regierung über die Versorgung mit Kraftstoffen hervorgegangen. Dabei geht es um eine Gesamtmenge von 50 Millionen Litern Benzin und Diesel für Fahrzeuge im Staatsbetrieb.